Minopolis – Kinder zwischen Spiel und Sponsoring

23. Juli 2008 - Leave a Response

In einem Themen-Park in Wien spielen Kinder das echte Leben: Sie gehen zur Arbeit und verdienen Geld. Am begehrtesten sind die Jobs als Kanalreiniger und Kassierer. Mehr hier: zuender.zeit.de

Mein allererster Fußball-Artikel

12. Juni 2008 - Leave a Response

Das Wunder von Wien

Des is a Wahnsinn

1. Juni 2008 - Leave a Response

Wenn mein Bruder in neuen Städten unterwegs ist, interessiert er sich weniger für Burgen, Schlösser, Museen und Parks als vielmehr für die Lebensmittelgeschäfte am Ort. „Man lernt am meisten über eine andere Kultur durch das Sortiment in den Supermärkten“, erklärte mein Bruder schlau. So zieht er durch Aldi, Plus und Konsorten, um sich ein Bild über das lokale Lebensmittelangebot zu machen. Besonders beeindruckt hat ihn dabei pinke Punsch-Glasur für Backwaren in einem Wiener Supermarkt. Den Rest des Beitrags lesen »

Sonderangebot: neue Freunde für 1 €

5. Mai 2008 - Eine Antwort

Plan B steht. Falls ich doch nicht Chefin der UNESCO werde oder Nachfolgerin von Lorenzos ihrem Giovanni, schreibe ich ein Buch. Einen richtigen Bestseller. Bevor wieder die Neider aus ihren Löchern kriechen, sei erwähnt: Für einen Bestseller reicht es nicht, eine geniale Schreibe zu haben. Man braucht auch eine geniale Idee. Den Rest des Beitrags lesen »

Ein Echo für Giuliano

23. April 2008 - Leave a Response

Reden ist bekanntlich Silber. Deshalb stand dieser Blog ein halbes Jahr lang still. Ich blogge nur, wenn ich etwas zu sagen habe. Und etwas sagen will. Es gibt Tausende Dinge, die man sagen, Millionen Beobachtungen, die man teilen kann. Soll? Warum schreiben Menschen überhaupt? Warum erfährt das Bloggen einen derartigen Hype, warum glauben so viele Menschen, etwas sagen zu müssen, etwas mitzuteilen zu haben, das andere lesen möchten? Ich glaube: darum geht es nicht. Es geht darum, sich zu verewigen. Dahinter steckt die Angst, nicht gehört zu werden, sang- und klanglos von dieser Erde zu verschwinden, unbemerkt. Ohne ein Echo zu hinterlassen.
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